“Wie wir den Krieg erlebten” am 04.05.2025 im PHOENIX

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 183-H26353 / Borchert, Erich (Eric) / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5434041

04.05.2025,

PHOENIX, 21.45: Wie wir den Krieg erlebten, Doku, D 2025

“Diese zweiteilige Dokumentation, die ausschließlich aus Archivmaterial besteht, erzählt vom Alltag deutscher Zivilisten und Soldaten während des Zweiten Weltkriegs: von seinem Beginn im September 1939 bis zu den Monaten nach der deutschen Kapitulation. Ein tiefer Einblick in das Privatleben eines Volkes auf dem Weg zur Selbstzerstörung. Basierend auf Briefen, Tagebüchern und Augenzeugenberichten, die von Deutschen aus allen Gesellschaftsschichten geschrieben und erzählt wurden, führt die Dokumentation in das Leben der Männer und Frauen, die den aus ihrer eigenen Gewalt entstandenen Tornado erlebten.” (prisma.de)

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“Tal des Todes” am 04.05.2025 im MDR

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04.05.2025,

MDR, 22.20: Tal des Todes, Doku, D 2025

“”Es gibt nichts in meinem Leben, an das ich mich so sehr erinnere, wie an die letzten Apriltage 1945. Es war grausam und noch heute träume ich davon.” Georg Heute zählt er zu den schönsten Landschaftsgärten der Oberlausitz, vor 80 Jahren ist er die Hölle auf Erden – der Lippepark vor den Toren des Klosters St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau. Am 27. April 1945 wird der enge Talkessel zur tödlichen Falle – und für hunderte polnische Soldaten zur letzten Station, zum Tal des Todes. Es ist der dramatische Endpunkt der letzten erfolgreichen deutschen Panzeroffensive des Zweiten Weltkrieges – wenige Tage nachdem polnische und sowjetische Truppen die Oberlausitz bereits besetzt haben. Doch deutschen Eliteeinheiten gelingt es, ihren Vormarsch zu stoppen. Es folgen enorm verlustreiche Kämpfe, bei der fast stündlich die Fronten wechseln und bei denen es weder Regeln noch Gesetze gibt. “Ich musste das mit acht Jahren alles miterleben, mit meinem Großvater und meiner Großmutter. Die SS kam und hat alles erschossen, was noch gelebt hat.” Benno Müller, Jahrgang 1937 Schätzungsweise 350 Zivilisten und etwa 6.500 Soldaten kommen 1945 in nur knapp drei Wochen in der Lausitz ums Leben. Vor allem die 2. Polnische Armee erleidet extrem hohe Verluste. Außer dem Warschauer Aufstand 1944 soll es keine Militäroperation gegeben haben, bei der mehr Polen ums Leben kamen als bei der “Operation Lausitz”. “Mein Vater hat 1945 hier in der 2. Polnischen Armee gekämpft. Aus seinem Regiment haben von 1.700 Soldaten nur etwa 300 überlebt.” Jerzy Warszawski An der Seite der letzten noch lebenden Zeitzeugen geht der Film auf eine historische Spurensuche – nach einer der blutigsten und heftigsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges und hinterfragt, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte.” (prisma.de)

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“Wie “Holocaust” ins Fernsehen kam” am 04.05.2025 im PHOENIX

Bildquelle: amazon.de

04.05.2025,

PHOENIX, 20.15: Wie “Holocaust” ins Fernsehen kam, Doku, D 2018

“Vor 40 Jahren sorgte die US-Serie „Holocaust“ für Diskussionen. Zur Neuausstrahlung in den Dritten erinnern sich die Macher an die Entstehung des Vierteilers, unter ihnen Darsteller Michael Moriarty.” (tvspielfilm.de)

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“Hitlers letzte Tage. Das Ende im Bunker” am 04.05.2025 im ZDF

Bildquelle: Gesprengter Führerbunker, 1947, Von Bundesarchiv, Bild 183-M1204-319 / Donath, Otto / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5435292

04.05.2025,

ZDF, 23.40: Hitlers letzte Tage. Das Ende im Bunker, Doku, D 2025

“April 1945. Während Hitler an den Fronten sein letztes Aufgebot verheizt, versteckt er sich selbst in seinem Bunker. Eine Animation zeigt diesen Ort so realitätsnah wie nie zuvor. Dort, unter der Berliner Reichskanzlei, heiratet er am 30. April seine langjährige Lebensgefährtin Eva Braun, diktiert seinen letzten Willen und zieht sich anschließend in seine Privaträume zurück. Dort begehen er und Eva Braun Selbstmord. Augenzeugen berichten von der Verbrennung der Leichen im Garten der Reichskanzlei. Doch es kommen Zweifel auf, ob Hitler wirklich tot ist. Im Chaos des Kriegsendes fehlen verlässliche Informationen über seinen Tod und seine letzten Tage im “Führerbunker”. Direkt nach der deutschen Kapitulation beginnen Geheimdienste und Ermittler zu recherchieren, was sich im Bunker abgespielt und ob Hitler wirklich Selbstmord begangen hat. Es entstehen Ton- und Filmaufnahmen der wichtigsten Augenzeugen aus dem Bunker. 1948 interviewt der amerikanische Richter Michael Musmanno auf eigene Kosten und als Privatperson mehrere Augenzeugen vor der Kamera, darunter Hitlers Sekretärinnen Traudl Junge, Gerda Christian und Else Krüger, den Chauffeur Erich Kempka, der bei der Verbrennung von Hitlers Leiche half, und Arthur Kannenberg, Hitlers persönlichen Kammerdiener. Musmannos Interviews widerlegen viele der Verschwörungstheorien, die nach dem Krieg aufkamen. Hitlers Adjutant Otto Günsche und sein Kammerdiener Heinz Linge sind 1956 nach ihrer Rückkehr aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft die wichtigsten Zeugen, als das Landgericht Berchtesgaden die historischen Ereignisse im Führerbunker genau untersucht. Das Gericht bestätigt offiziell, dass Hitler am 30. April 1945 um 15.30 Uhr starb. Dennoch kursieren Jahrzehnte später immer noch Gerüchte, dass sich alles ganz anders abgespielt hat. “Terra X History – Hitlers letzte Tage. Das Ende im Bunker” ist bereits ab Samstag vor der Ausstrahlung, 23.45 Uhr, in Web und App des ZDF verfügbar.” (prisma.de)

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“Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben” am 04.05.2025 im RBB

Bildquelle: Von Yair Haklai - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=81073877

04.05.2025,

RBB, 22.20: Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben, Kriegsdrama, 2022

“Berlin, im Kriegsjahr 1943. Die großbürgerliche Witwe Martha Liebermann hätte sich niemals vorstellen können, ihre geliebte Heimat im Alter von 85 Jahren verlassen zu müssen. Als Jüdin bleibt ihr jedoch nur die Wahl, ins Ausland zu gehen oder auf ihre Deportation ins Konzentrationslager zu warten. Noch geben ihr das hohe Ansehen und die wertvollen Bilder ihres weltberühmten Ehemanns Max Liebermann Schutz. Doch wie lange noch? Marthas Freunde drängen sie zu einem illegalen Verkauf, um damit ihre Flucht mithilfe der Widerstandsgruppe von Hanna Solf zu finanzieren. Gestapo-Kommissar Teubner mit seinem Handlanger sieht nun seine perfide Chance, den couragierten Regimegegnerinnen eine Falle zu stellen. Der für die Nazis arbeitende Kunstexperte Solbach, der seinen Geliebten Benjamin in Sicherheit bringen möchte, ist undurchsichtig. Kann man ihm trauen? Als sich die Lage dramatisch zuspitzt und sie sogar um ihre treue Haushälterin Luise fürchten muss, zeigt Martha Liebermann ihre wahre Klugheit und Größe. Die vielfach ausgezeichnete Thekla Carola Wied beeindruckt in “Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben” als jüdische Titelheldin, die sich von dem NS-Regime ihre Würde nicht nehmen lässt. Ihren bewegenden Überlebenskampf verbindet das historische Drama mit der bislang recht wenig bekannten Geschichte des Solf-Kreises, einer von Frauen angeführten Widerstandsgruppe. Der Film fokussiert auf das exzellente Ensemble mit Lana Cooper als ihre loyale Haushälterin, Rüdiger Vogler in der Rolle des Malers Max Liebermann sowie Fritzi Haberlandt, Johanna Polley und Arnd Klawitter als mutige Helferinnen und Helfer seiner Frau. Drehbuchautor Marco Rossi entwickelte die spannungsgeladene Dramaturgie, die auf einer wahren Begebenheit beruht, nach Motiven des Romans “Dem Paradies so fern” (2019) von Sophia Mott. Der Film wurde 2022 auf dem Festival de Télévision de Monte-Carlo als bester Fernsehfilm ausgezeichnet sowie Thekla Carola Wied mit dem Preis als beste Darstellerin.” (prisma.de)

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“Roadtrip 1945: Trümmerland” am 04.05.2025 im PHOENIX

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 183-H30060 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5364137

04.05.2025,

PHOENIX, 14.45: Roadtrip 1945: Trümmerland, Doku, D 2024

“600 Kilometer durch das zerstörte Deutsche Reich liegen vor Freddie, als er sein nächstes Ziel, das weitgehend zerstörte Münster, erreicht. Die Hauptstraßen sind inzwischen geräumt. Die Besatzer brauchen Platz für ihre Truppentransporte. Freddie übernachtet in einer ehemals deutschen Kaserne, die jetzt von Amerikanern genutzt wird. Auf der Weiterfahrt wird er und sein Fahrer Bob Zeuge einer wahren Völkerwanderung. Millionen Menschen sind bei Kriegsende entwurzelt. Die Straßen sind voll. Die Reise führt weiter nach Eisenach und von dort Richtung Sachsen. Hier endet das von den West-Alliierten kontrollierte Gebiet.” (prisma.de)

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“Roadtrip 1945: Kriegsende” am 04.05.2025 im PHOENIX

Bildquelle: Von Adam Cuerden - Diese Markierung zeigt nicht den Urheberrechtsstatus des zugehörigen Werks an. Es ist in jedem Falle zusätzlich eine normale Lizenzvorlage erforderlich. Siehe Commons:Lizenzen für weitere Informationen., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=445063

04.05.2025,

PHOENIX, 14.00: Roadtrip 1945: Kriegsende, Doku, D 2025

“Nach der deutschen Kapitulation begibt sich Freddie Gray auf eine abenteuerliche Reise quer durch Trümmerdeutschland – auf der Suche nach seinen Eltern, die von den Nationalsozialisten verschleppt worden waren. Kurz vor Kriegsende erreichte ihn die Nachricht, dass sie möglicherweise noch am Leben sein könnten – sie wurden im Lager Theresienstadt gesehen. Hinter Freddie liegen abenteuerliche Monate, die mit der Landung in der Normandie am sogenannten D-Day begannen. Er ist Soldat in der britischen “X Troop” – einem geheimen jüdischen Kommando, das für die Briten gegen die Nazis kämpft. Historiker und Terra-X-Host Mirko Drotschmann folgt Freddie Grays Spuren und trifft einige seiner Nachfahren.” (prisma.de)

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“Roadtrip 1945: Wolfszeit” am 04.05.2025 im PHOENIX

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4a/Sisi_madeira_hg.jpg

04.05.2025,

PHOENIX, 15.30: Roadtrip 1945: Wolfszeit, Doku, D 2024

“Das letzte Lebenszeichen seiner Eltern Moritz und Else Gans liegt Jahre zurück. Über das Lager Westerbork waren sie nach Bergen-Belsen und schließlich nach Theresienstadt verschleppt worden. Bis kurz vor Kriegsende wurden rund 88.000 jüdische Menschen von hier aus in die Vernichtungslager im Osten geschleust. Nur jeder siebte Insasse von Theresienstadt überlebte den Holocaust. Freddie kann sein Glück kaum fassen, als er seine Eltern lebend vorfindet. Doch dann breitet sich im überfüllten Areal Fleckfieber aus.” (prisma.de)

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