“Geheimnisvolle Orte” am 10.11.2024 im PHOENIX

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10.11.2024,

PHOENIX, 14.00: Geheimnisvolle Orte, Die Bernauer Straße. Brennpunkt Berliner Mauer, Doku, D 2019

“Brennpunkt Berliner Mauer: Die Bernauer Straße wurde zum Symbol der deutschen Teilung. Archivbilder und Zeitzeugenberichte erinnern an den Todesstreifen und an dramatische Schicksale von Anwohnern und Tunnelbauern. Entlang der Häuserfassaden der Bernauer Straße verlief nach dem Kriegsende die Sektorengrenze zwischen dem sowjetischen und dem französischen Sektor und machte die Straße zum Niemandsland.” (tvspielfilm.de)

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“MDR DOK” am 10.11.2024 im MDR

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10.11.2024,

MDR, 22.50: MDR DOK, Die Mauer – damals und heute, Doku, D 2019

“Wo stand die Mauer? Jüngere Hauptstädter wie Touristen fragen immer wieder danach. 28 Jahre teilte die Mauer Berlin. In den späten Abendstunden des 9. November 1989 fiel sie. Aus Drohne und Helikopter fliegt die Kamera die Innenstadtmauer von Schönefeld bis ins Märkische Viertel noch einmal ab. 43 Kilometer aus der Luft, die zeigen, wie sich diese Stadt verändert hat. Verwoben mit seltenen historischen Flugaufnahmen von 1976 und 1990 ergibt dieser Film eine einmalige Zeitreise. Der Flug stoppt entlang der Strecke – zum Beispiel am Teltowkanal. Der Grenzabschnitt hier war einst die bestbeleuchtete Ruderstrecke der Welt. Auf der einen Seite Ost, auf der anderen West. Heute treffen sich hier ganz selbstverständlich die Sportsfreunde aus Treptow und Neukölln. Ein weiterer Halt ist der Potsdamer Platz – einst Einöde, heute Zentrum der Stadt. Der Concierge eines Luxushotels erzählt, wie sich der Platz verändert hat und immer noch verändert. In der Sendung erzählt Schauspielerin Stefanie Stappenbeck (“Ein starkes Team”) von ihrem Schulweg, der direkt an der Mauer entlangführte. Unter dem Fenster ihres Klassenzimmers lag der Todesstreifen. “Flug über Berlin” ist eine einzigartige Zeitreise, die versucht, das Berlin von 1989 wiederzufinden und das Berlin von heute widerzuspiegeln. (RBB) (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“MDR Zeitreise: Brücken bauen gegen Hass” am 10.11.2024 im MDR

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10.11.2024,

MDR, 22.20: MDR Zeitreise: Brücken bauen gegen Hass, Wie Erfahrungen aus dem Herbst 89 helfen, Dokumentation, D 2024

“Mit der politischen Wende 1989 verbinden die einen Schmerz, Verlust, Ohnmacht. Andere zehren vom Gefühl der plötzlich nahezu unbändigen Freiheit. Kann es zwischen beiden Welten eine Brücke geben? Wer sich die letzten Jahrzehnte der Debatte um Ost und West, um Einheit und ostdeutsche Erinnerungskultur anschaut, stellt fest: Die Perspektive der einen, die daran erinnern, dass eine Diktatur abgeschüttelt wurde, ist kaum noch vereinbar mit der omnipräsenten Erzählung von den dramatischen Nachwendejahren, die die Diktatur von einst in ein milderes Licht taucht. Die MDR Zeitreise spricht mit dem ostdeutschen Star-Soziologe Steffen Mau. Er resümiert, dass viele derjenigen, die biografisch den größeren Abstand zur DDR haben, die ostdeutsche Identität in Abgrenzung zur westdeutschen weitaus vehementer betonen als die Generationen davor. Und es geht nicht nur um Identitäten und Verwurzelung. Mit der Parole “Der Osten ist anders” machen einige auch Politik und benutzen das Label “Ostdeutschland” in einem vermeintlichen Kulturkampf. Doch es gibt Menschen, wie Tely Büchner, die dieser Spaltung entgegentreten wollen. Sie greift dabei auch auf ihre persönlichen Erfahrungen im Herbst 89 zurück, als sie mit dazu aufrief, die Stasi-Zentrale in Erfurt zu besetzen. Eines ihrer wichtigsten Projekte: die Reaktivierung des Theaters von Erfurt. Dass dieser Ort geschlossen wurde, Erfurt als einzige Landeshauptstadt auf das darstellende Spiel und die Bühne als Ort der Begegnung und des Diskurses verzichtete, hat sie und viele in der Stadt nicht nur wütend, sondern vor allem kreativ werden lassen. Oder die Ethnologin Juliane Stückrad – sie erlebte die Wendetage in Eisenach als Teenie. Im Zuge ihrer wissenschaftlichen Beschäftigung mit Verlusterfahrungen, Wut und Protestkultur Anfang der Nullerjahre in Brandenburg, nutzte sie auch ihre eigene Erinnerung an diese Zeit. Beide Frauen erleben etwas, was sie stärkt: Sie setzten sich für Projekte ein, deren Entstehung und Erhalt. Und merken, dass es sich trotz widrigster Bedingungen lohnt, hartnäckig zu bleiben, einer Vision und Idee zu folgen. So können Werte der Demokratie, offene Räume und Diversität gefestigt werden. “MDR Zeitreise” trifft diese und andere engagierten Frauen und erfährt, wie positiv sich das “Tun” und “Machen” auf das persönliche Glück auswirkt und welche wichtige Rolle dabei die Aufbruchsstimmung der Wendezeit spielt. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Rom am Rhein” am 10.11.2024 im 3SAT

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10.11.2024,

3SAT, 14.20: Rom am Rhein, Doku, D 2016

“Statt aufständische Untertanen zu knechten, setzten die Römerauf Integration. Sie gründeten an günstigen Standorten in der Provinz Städte, in denen sich die Bürger selbst verwalteten, und führten Nützliches wie fließend Wasser, Rebstöcke und Rucola ein. Viele Germanen fühlten sich bald als Römer, wie andere Völker auch. – Fakten, Anekdoten und Action in alten Gemäuern.” (tvspielfilm.de)

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“Terra X History” am 10.11.2024 im ZDF

Bildquelle: Manja Dräbenstedt, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons

10.11.2024,

ZDF, 23.40: Terra X History, Generation DDR. Geboren im Osten, Dokumentation, D 2024

“War die Ostherkunft für sie ein Makel, gar Ballast — oder auch Chance? TV-Moderatorin Inka Bause („Bauer sucht Frau“), DJ Paul van Dyk und Eisschnellläuferin Franziska Schenk suchen anhand ihrer eigenen Biografien das typisch Ostdeutsche.” (tvspielfilm.de)

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