“phoenix history: Wendejahr 1989” am 16.03.2025 im PHOENIX

Bildquelle: Von Jennus - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=67552594

16.03.2025,

PHOENIX, 14.00: phoenix history: Wendejahr 1989, Das Neue Forum und der Herbst 1989, Reportage

“Im Sommer 1989 herrscht trotz allgegenwärtiger Stasi Gründungsfieber unter den Oppositionellen in der DDR. Der Starrsinn der Parteioberen, Fluchtwelle und Botschaftsbesetzungen mobilisieren beherzte Bürger. Das Neue Forum wird gegründet. Die Doku erinnert an die Zeit des Aufbruchs und lässt Gründungsmitglieder wie Jens Reich zu Wort kommen.” (tvspielfilm.de)

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“Grenzenlos” am 16.03.2025 im PHOENIX

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16.03.2025,

PHOENIX, 14.45: Grenzenlos, Doku, D 2019

“Die Massen riefen „Wir sind das Volk“. Das aber hatte in der DDR unterschiedliche Vorstellungen. Anwalt Gregor Gysy setzt auf Reform und wird Vorsitzender der SED-PDS. Journalistin Annette Leo verlässt die Partei, will einen neuen Sozialismus, während ihr 19-jähriger Sohn Maxim das Abenteuer seines Lebens erlebt.” (tvspielfilm.de)

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“Die Andersdenkenden” am 16.03.2025 im PHOENIX

Bildquelle: Von Olaf Kosinsky - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=59457919

16.03.2025,

PHOENIX, 16.15: Die Andersdenkenden, Was aus DDR-Bürgerrechtlern wurde, Dokumentation, D 2024

“Fünf Bürgerrechtler berichten von ihrem Weg in die DDR-Opposition im Herbst 1989 und von ihrem politischen Werdegang in den vergangenen 35 Jahren. Was haben sie gewollt? Was haben sie geschafft? Welche Rolle spielten sie damals und welche spielen sie in den gesellschaftlichen Auseinandersetzungen der Gegenwart? Frank Richter, Petra Lux, Matthias Platzeck, Katrin Göring-Eckardt und Antje Hermenau gehörten nicht zu den führenden Oppositionellen, die gegen die Machtverhältnisse in der DDR aufstanden. Doch die wachsende Bürgerbewegung riss auch sie in den Strom der Geschichte. In der friedlichen Revolution schlossen sie sich Initiativen und Basisgruppen an. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Letzter Sommer DDR” am 16.03.2025 im PHOENIX

Bildquelle: Miwa, CC BY 3.0 , via Wikimedia Commons

16.03.2025,

PHOENIX, 15.30: Letzter Sommer DDR, Das Jahr, in dem die Einheit kam, Dokumentation, D 2020

“Die DDR im Sommer ’90: ein Land zwischen zwei Gesellschaftssystemen, zwischen “Nichtmehr” und “Nochnicht”. Das Leben ist im Umbruch, die Welt steht offen. Alles scheint möglich – und nichts sicher. In Ost-Berlin wird die Einheit verhandelt, und es wird gegen die drohende Abwicklung demonstriert. Der Film erzählt vom Sommer der ungeahnten Möglichkeiten: vom Aufbruch ins Ungewisse und von Momenten der Anarchie. Ein Sommer im Übergang: Trabbis, für die man noch vor Monaten zehntausend DDR-Mark hingeblättert hatte, stehen nun achtlos am Straßenrand. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Terra X History” am 16.03.2025 im ZDF

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 146-2005-0054 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5419801

16.03.2025,

ZDF, 23.40: Terra X History, Bomben auf Deutschland, Dokumentation, D 2025

“Die Luftangriffe alliierter Bomber im Zweiten Weltkrieg kosteten geschätzt 600 000 deutsche Zivilisten das Leben. Nördlich und westlich gelegene Städte trugen die Hauptlast. Allein in Hamburg starben u. a. in der „Operation Gomorrha“ im Sommer 1943 rund 48 000 Menschen. Bisher wurde argumentiert, dass die Luftangriffe eine Folge der deutschen Zerstörung von Städten wie Coventry oder Rotterdam seien. Historiker werfen mittlerweile, 80 Jahre nach den Angriffen auf Dresden, einen neuen Blick auf den Luftkrieg in Deutschland.” (tvspielfilm.de)

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“ZERV – Die Ermittler in schwieriger Mission” am 16.03.2025 im MDR

Bildquelle: Symbolfoto, amazon.de

16.03.2025,

MDR, 22.20: ZERV – Die Ermittler in schwieriger Mission, Dokumentation, D 2022

“Es ist eine unglaubliche Geschichte im Rahmen der Wiedervereinigung Deutschlands, die bisher in den Medien nur selten eine Rolle spielte: Die Geschichte einer Sondereinheit, die kapitale Verbrechen aus der Zeit der DDR und der Wende ermitteln und aufklären sollte. 1992 beginnt die ZERV- die größte SoKo der Kriminalpolizei in der Geschichte der BRD – ihre Arbeit. Im Jahr 2000 endet sie. Zeit musste ins Land gehen, um von den acht Jahren des Bestehens dieser Sonderkommission erzählen zu können. Zu viele Fälle wurden damals verschwiegen oder unter den Teppich gekehrt, zu viele Geheimnisse galt und gilt es auch heute noch zu hüten. Helmut Kohl ernennt die Zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität – kurz: ZERV – Anfang der 1990er-Jahre zur Chefsache. Er will ein Zeichen setzen. Nicht noch einmal soll sich das wiederholen, was 1945 geschehen war: das Totschweigen von Verbrechen, das Nichtaufarbeiten. Die meisten Ermittler kommen aus den alten Bundesländern. Sie reisen nach Ostberlin und finden Bedingungen vor, mit denen sie nicht gerechnet hatten: Tausende Kartons mit Akten und Unterlagen, keine Computer, keine Drucker, keine Struktur, Trabis und Barkas als Dienstwagen. Zum Telefonieren gehen sie anfangs in Telefonzellen, aus Sorge, abgehört zu werden. Es dauert, bis sie endlich die Räume am Flughafen Tempelhof, Columbiadamm 4, beziehen können und sie nach und nach so ausgestattet sind, dass sie arbeiten können. Zwölf von ihnen stehen mit ihren Fällen und Erinnerungen im Mittelpunkt der Dokuserie von Regisseurin Heike Bittner und Co-Autor Tom Kühne. Die Ermittler zeigen die Welt des Waffenhandels auf, die Verurteilung von Unschuldigen, die Ermittlungen zu Auftragsmorden und zu Prostitution im Auftrag der Stasi. Sie erzählen auch davon, wie sie versucht haben, Doping öffentlich zu machen, berichten von Mauerschützen und dem Betrug im großen Stil bei der Auflösung der ehemaligen LPG, Korruptionsfällen im Zuge der Wende bis hin zur ewigen Jagd nach den Millionen und dem Gold der SED. Für viele der Ermittler war es “die beste und spannendste Zeit ihres Lebens”, auch wenn sie oft an Grenzen stießen und die Umstände es manchem Täter ermöglichten, zu entkommen. Am Ende haben sie über 20.000 Fälle bearbeitet, einige Milliarden veruntreuter Gelder zurückgeholt und manchen Kriminellen vor Gericht gebracht. Für die Dokumentarserie stehen einmalige Dokumente zur Verfügung: die originalen Ermittlungsakten der Kriminalbeamten. Die Akten galten lange als verschwunden – und werden für diese Serie exklusiv und das erste Mal wieder geöffnet. Darin enthalten: jeder Schritt der Ermittlung von Anfang bis Ende. Ebenso die originalen Protokolle der Vernehmungen, die persönlichen Notizen, die Schlussfolgerungen, Zeichnungen, Fotos. Anhand der Akten lässt sich genau nachvollziehen, wie viel Arbeit die Ermittler in ihre Fälle legten. Das erste Mal seit 25 Jahren können die Beamten ihre Ermittlungen noch einmal nachlesen und tief eintauchen in die Zeit der Verbrecherjagd nach der Wende. (VPS-Datum: 17.03.2025) (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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