“Jahrhundertzeugen: Eva Umlauf” am 27.04.2025 im PHOENIX

Bildquelle: Symbolfoto, Von Alex, Aleko or Alekos, a member of the Sonderkommando from Greece, often named as Albert, Alex or Alberto Errera, a Greek army or naval officer who died in Auschwitz in 1944.For Errera's death, see Gideon Graif, We Wept Without Tears: Testimonies of the Jewish Sonderkommando from Auschwitz, Yale University Press, 2005, p. 375; Steven Bowman, The Agony of Greek Jews, 1940–1945, Stanford University Press, 2009, p. 95; Shlomo Venezia, Inside the Gas Chambers: Eight Months in the Sonderkommando of Auschwitz, John Wiley & Sons, 2013, p. 90ff. - Origin of this file: Dr. Piotr Setkiewicz, Head of Archives, Auschwitz-Birkenau State Museum;published by Judith Lermer Crawley, 14 April 2005. A cropped version was published in Stanislaw Wrzos-Glinka, Tadeusz Mazur and Jerzy Tomaszewski, 1939–1945: Cierpienie i walka narodu polskiego, Warsaw, 1958. See File:Auschwitz Resistance 280 cropped.jpg and here., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8665913

27.04.2025,

PHOENIX, 14.00: Jahrhundertzeugen: Eva Umlauf, Doku, D 2024

“Dr. Eva Umlauf, geborene Hecht, ist eines der wenigen Kinder, das 1942 im KZ geboren wird und später das Vernichtungslager Auschwitz überlebt. Dass sie ihre Geschichte der Nachwelt erzählen kann, gleicht einem Wunder. Bewusste Erinnerungen an die ersten Jahre ihres Lebens hat sie nicht, denn dafür war sie noch zu klein. Aber etwas in ihr, sagt sie, wusste immer, dass sie Erlebnisse in sich trägt, die kaum auszuhalten sind. Und so begann sie mit Nachforschungen.” (prisma.de)

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“Cleopatra” am 27.04.2025 im ARTE

Bildquelle: amazon.de

27.04.2025,

ARTE, 12.50: Cleopatra, Monumentalfilm, 1963

“Nach siegreichen Feldzügen gegen Pompeius im römischen Bürgerkrieg in Ägypten angekommen, bekommt Caesar von Pharao Ptolemaios den Kopf seines Gegners auf dem Silbertablett serviert. Zwar ist der Pharao anzutreffen, nicht aber seine Schwester Cleopatra. Nach einem Mordversuch an ihrem Bruder hat man sie in die Wüste verbannt, heißt es. Doch schon bald erhält Caesar ein Geschenk von Cleopatra – einen Teppich, auf dem sie ihm zu Füßen liegt und ihn bittet, sie zur Herrscherin über Ägypten zu machen. Ihr Bruder, der Pharao, lässt nichts unversucht, um seiner Schwester die Mitherrschaft streitig zu machen. Durch seinen Bediensteten Pothinus versucht er, sie zu vergiften, und wird zur Strafe verbannt. Cleopatra besteigt den Thron, geht eine Beziehung mit Caesar ein und bringt den gemeinsamen Sohn Caesarion zur Welt. Doch das Glück der beiden Großherrscher währt nicht lange: Nach dem feierlichen Empfang Cleopatras in Rom und der Ernennung Caesars zum Diktator auf Lebenszeit wird dieser bald getötet. Von nun an wird Rom von Antonius und Octavian regiert. Antonius bittet Cleopatra um Unterstützung in einer bevorstehenden Schlacht und trifft sie in Tarsus, wo sie ein Bündnis zwischen Rom und Ägypten schließen und er ihrem Charme verfällt. Um die politische Ordnung nicht zu stören, soll er jedoch Octavians Schwester heiraten. Zum Leidwesen Cleopatras und der beiden Bündnispartner Ägypten und Rom … Reich an Wendungen erzählt “Cleopatra” vom Aufstieg und Fall einer legendären Frau, verkörpert von der Hollywood-Ikone Elizabeth Taylor.” (prisma.de)

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“Jahrhundertzeugen: Naftali Fürst” am 27.04.2025 im PHOENIX

Bildquelle: Foto aus Baracke 56 des Kleinen Lagers in Buchenwald: 4 = Naftali Fürst, Von File:Buchenwald Slave Laborers Liberation.jpg: Private H. Miller. (Army)derivative work: Redrobsche - Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Buchenwald Slave Laborers Liberation.jpg:, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=123554539

27.04.2025,

PHOENIX, 14.45: Jahrhundertzeugen: Naftali Fürst, Doku, D 2024

“Er ist einer der letzten Überlebenden der Shoah. Und er ist vom Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 unmittelbar familiär betroffen. Der 1932 in Bratislava geborene Naftali Fürst wurde im November 1944 mit seinem Bruder und seinen Eltern von den Nationalsozialisten nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Er überlebte das Konzentrationslager und wurde von dort auf einen der berüchtigten Todesmärsche geschickt. Wie viele andere Opfer hat auch er lange geschwiegen.” (prisma.de)

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