“Ein Leben in zehn Fotos” am 03.12.2024 im PHOENIX

Bildquelle: Metro Goldwyn Mayer-no photographer information given, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons

03.12.2024,

PHOENIX, 20.15: Ein Leben in zehn Fotos, Elizabeth Taylor, Porträtreihe, GB 2021

“Jeder kennt den Hollywoodstar Elizabeth Taylor – aber kann eine Handvoll Fotos dennoch unbekannte Wahrheiten über jemanden offenbaren, den wir alle zu kennen glauben? “Ein Leben in zehn Fotos” wirft einen einzigartigen Blick auf ein außergewöhnliches Leben anhand von zehn charakteristischen Fotos – von ikonischen Aufnahmen bis hin zu privaten Schnappschüssen. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Hitlers Sklaven – Die Geschichte der NS-Zwangsarbeit” am 29.11.2024 im PHOENIX

Bildquelle: Von Bundesarchiv, N 1576 Bild-002 / Herrmann, Ernst / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5441342

29.11.2024,

PHOENIX, 20.15: Hitlers Sklaven – Die Geschichte der NS-Zwangsarbeit, D 2020 | Dokumentation

“Vom Regime organisiert, von der Gesellschaft getragen 13 Mio. Zwangsarbeiter, darunter viele Kinder, wurden ins Nazideutschland verschleppt. Anhand von Einzelschicksalen erzählt die Doku deren Leid” (tvspielfilm.de)

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“Ein Tag in Köln 1629” am 30.11.2024 im PHOENIX

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30.11.2024,

PHOENIX, 16.30: Ein Tag in Köln 1629, D 2019 | Geschichtsdoku

“”Ein Tag in Köln 1629″ führt in die damals freie Reichsstadt zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges, in der die Hebamme Anna Stein arbeitet. Für ihre Frauen ist sie 24 Stunden im Einsatz. Der Film zeigt ihr Leben zwischen Glaube, Aberglaube und Wissenschaft.

1629 ist das Heilige Römische Reich Deutscher Nation ein Flickenteppich aus über 300 Territorien. Der Dreißigjährige Krieg verwandelt es in ein Schlachtfeld. Weite Landstriche werden verwüstet und entvölkert. Köln ist für alle Kriegsparteien ein wichtiger Handelspartner und bleibt deshalb von direkten Kampfhandlungen verschont.

Dennoch schlägt der Krieg auch in Köln tiefe Wunden. Mangelernährung und Krankheiten sind an der Tagesordnung und treiben die Kindersterblichkeit in die Höhe. Die Hebammen, die sich um das Wohl von Müttern und Kindern kümmern, sind rund um die Uhr im Einsatz. Schon am Morgen ist Anna mit den Problemen der Zeit konfrontiert. Als Witwe lebt sie im Haushalt ihres Bruders…” (phoenix.de)

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“Die Habsburger in Europa – Aufbruch in die Moderne” am 02.12.2024 im 3SAT

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02.12.2024,

3SAT, 20.15: Die Habsburger in Europa – Aufbruch in die Moderne, A 2024 | Dokumentation

“Er nannte es das Reich, in dem die Sonne nie untergeht: Geschickte Vermählungen bescherten Karl V. Einfluss über ca. 4 Mio. km2 Europa. — Zweiteilige Spurensuche in Österreich, Spanien (Münze Segovia), Italien, Frankreich.” (tvspielfilm.de)

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“Geheimes Rom” am 01.12.2024 im PHOENIX

Bildquelle: Von Rabax63 - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=59186870

01.12.2024,

PHOENIX, 16.30: Geheimes Rom, D 2020 | Geschichtsdoku

“Hinter den Fassaden Roms verbergen sich Geheimnisse, die kaum ein Tourist zu Gesicht bekommt. “ZDF-History” geht auf Entdeckungsreise und öffnet Türen zu rätselhaften Orten.

Die Ewige Stadt ist seit Jahrtausenden Schauplatz der Geschichte und lockt Millionen Besucher an, die es zu weltbekannten Monumenten und Bauwerken zieht. Die meisten ahnen nicht, welche verborgenen und unbekannten Orte es gibt.

Besonders für die Deutschen ist Rom ein Sehnsuchtsort: Es locken monumentale antike Ruinen, der Segen der Kirche, die Kunstwerke berühmter Maler und Bildhauer und das Flair einer lebensfrohen Metropole. Doch wer die ausgetretenen Touristen-Pfade verlässt, entdeckt weitgehend unbekannte und faszinierende Orte, die Schlaglichter auf viele Epochen der langen Geschichte werfen.

“ZDF-History” geht auf eine Entdeckungsreise und schaut hinter Türen, die sich für die meisten Besucher nicht öffnen – vom ältesten Hospital der Welt über Mussolinis Privatresidenz mit ihren Bunkern bis hin zu den Requisitenlagern der Filmstadt Cinecittà, die der Welt bekannte Monumental- und Sandalenfilme schenkte. Die Spurensuche in der Stadt am Tiber wird begleitet von Experten und Historikern, die viele unbekannte Geschichten erzählen und Geschichte damit wieder lebendig machen.” (phoenix.de)

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“Mordakte Mittelalter” am 30.11.2024 im PHOENIX

Bildquelle: Von Barthel ii - Richard III Society website via English Wikipedia, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20472954

30.11.2024,

PHOENIX, 20.15: Mordakte Mittelalter, GB 2015 | Mittelalterdoku

“Seit seine sterblichen Überreste 2013 unter einem Parkplatz in Leicestershire gefunden wurden, ist Richard III. populärer als er es in den letzten 500 Jahren je war. Man beschuldigte ihn im späten 15. Jahrhundert für den Tod seiner Neffen, der sogenannten Prinzen im Tower, verantwortlich zu sein. Über seine Schuld oder Unschuld wird noch heute diskutiert. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Geheimnisvolle Orte” am 27.11.2024 im RBB

Bildquelle: Von Sendker - alte Postkarte, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4205079

27.11.2024,

RBB, 21.00: Geheimnisvolle Orte, Beelitz-Heilstätten, D 2010 | Reportage

“Eine knappe halbe Autostunde südlich von Berlin erhebt sich eine geheimnisvolle Ruinenlandschaft aus dem märkischen Kiefernwald. Riesige Sanatoriumsgebäude, verfallende Villen und Krankenhaus-Pavillons. Was heute wie eine Geisterstadt aussieht, war einst ein einzigartiges Juwel deutscher und europäischer Architektur- und Sozialgeschichte. Als Vorzeigeprojekt der Berliner Landesversicherungsanstalt 1902 eröffnet, waren die Sanatorien von Beelitz-Heilstätten der groß angelegte Versuch, die Volksseuche Tuberkulose einzudämmen. Zu jener Zeit war sie in der nahen Metropole Berlin Todesursache Nummer 1. Wer hierher geschickt wurde, entkam für einige Wochen der Enge der Mietskasernen, der Mangelernährung und den unhygienischen Zuständen der rasant wachsenden Reichshauptstadt. Die Krankenhausstadt Beelitz-Heilstätten war eines der bekanntesten Lungensanatorien des Deutschen Reiches, Lazarett in zwei Weltkriegen, sowjetisches Militärhospital. Seitdem 1994 die Sowjetische Armee das Gelände verlassen hat, sind die Gebäude dem Vandalismus preisgegeben, Nässe und Kälte tun ihr übriges. Dennoch hat sich das Gebäudeensemble bis heute eine ganz besondere Aura bewahrt. Die Dokumentation von Eva Röger, Lutz Rentner und Frank Otto Sperlich nähert sich über ganz persönliche Geschichten von Zeitzeugen den verschiedenen Epochen der Heilstättengeschichte. Noch einmal wird die einzigartige Welt der geheimnisvollen Krankenhausstadt lebendig. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Charité” am 28.11.2024 im RBB

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28.11.2024,

RBB, 22.20: Charité, D 2017 | Historiendramaserie

“Der umjubelte Sechsteiler von Sönke Wortmann zeigt die Pionierzeit der modernen Medizin um 1888 in Berlin. Historische Perspektive und tolles Ensemble machten „Charité“ zur Perle. Für beschleunigten Puls sorgen die Kämpfe der Koryphäen Virchow (Ernst Stötzner), Koch (Justus von Dohnányi) und von Behring (Matthias Koeberlin). Zwischen den Göttern in Weiß bahnt sich die mittellose Waise Ida Lenze (Alicia von Rittberg) ihren Weg zum Medizinstudium. Nicht leicht, wenn Frauen nur dienen dürfen…” (tvspielfilm.de)

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“Preis der Freiheit” am 28.11.2024 im 3SAT

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28.11.2024,

3SAT, 20.15: Preis der Freiheit, D/CZ 2019 | Wendedrama

“Ostberlin, 1987. Während die Sowjetunion sich für Glasnost und Perestroika öffnet, steuert die DDR auf den Staatsbankrott zu. Margot Spindler (Auer) dient dem Regime in der Abteilung „Kommerzielle Koordination“ als linientreue Parteigenossin. Gemeinsam mit dem windigen Geschäftemacher Ilja Schneider (Oliver Masucci) und gegen ihren Widersacher von der Stasi Krimling (Godehard Giese) fädelt sie einen florierenden Häftlingsaustausch mit der BRD ein, der dem ostdeutschen Regime harte D-Mark in die leere Staatskasse spülen soll. Margots Schwester Lotte Bohla (Nadja Uhl) betreibt einen kleinen Buchladen und beginnt, das System zu hinterfragen. Sie schließt sich der Umweltbewegung an und ist entsetzt von der heimlichen Verklappung von Giftmüll aus dem Westen in ihrer Gegend. Ihr Teenagersohn Ingo (Michelangelo Fortuzzi) gerät derweil an Rechtsradikale. Silvia, die dritte Schwester, ist in den 70ern ums Leben gekommen – so die offizielle Version. In Wirklichkeit lebt sie als Ina Winter (Krebitz) in der BRD und arbeitet im Ministerium für Innerdeutsche Beziehungen. Ihre Kinder (Janina Fautz, Aaron Hilmer) wachsen bei Margot auf. Als Silvia unerwartet in Margots Leben auftaucht, gerät die treue Genossin unter Druck…
In drei Teilen erzählt das historische Drama von den gesellschaftlichen Verwerfungen der Wendezeit, vom aufkeimenden Rechtsradikalismus und der Bürgerrechtsbewegung, vor allem aber vom wirtschaftlichen Zusammenbruch des Ostens und wie das System seine Bevölkerung in Geiselhaft nahm. Die anschließende Doku wirft einen Blick hinter die Kulissen von Schalck-Golodkowskis (gespielt von Thomas Thieme) umtriebiger „KoKo“, die Devisen für die DDR beschaffte. Siehe auch unser Bericht vom Set und das Interview ab Seite 6. ” (tvspielfilm.de)

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“Die Spioninnen – Im Auftrag der DDR” am 27.11.2024 im MDR

Bildquelle: Von Ministerium für Staatssicherheit der DDR - Eigenes Werk, basierend auf: MFS.jpg und http://docplayer.org/125580580-Stasi-unterlagen-archiv-emblem-des-mfs.html, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3031523

27.11.2024,

MDR, 21.15: Die Spioninnen – Im Auftrag der DDR, D 2023 | Dokureihe

“Sie ist wohl das berühmteste Opfer der sogenannten “Romeofalle”. Die Sekretärin aus Bonn wird von einem DDR-Agenten verführt und spioniert wirklich aus Liebe. Gabriele Kliem ist 32, Übersetzerin bei der USamerikanischen Botschaft, ledig – eine typische “graue Maus”, um im Bild der Bonner Republik zu bleiben. Fast ein ganzes Jahrzehnt lang liefert sie ihrem Geliebten und Langzeitverlobten Frank Dietzel Informationen aus der Botschaft zu – und wird 1996 zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Die Zeit als DDR-Spionin hat nicht nur juristische Folgen – Stasi-Agent Dietzel hinterlässt eine gebrochene Frau, die heute mit acht Hunden zurückgezogen in einem kleinen holländischen Dorf wohnt. Sie sagt über sich selbst: “Ich habe keine Familie, keine richtigen Freunde. Ich habe mein ganzes Leben mit Warten verbracht – und ein unfreiwilliges Doppelleben geführt.” (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Das Zeugenhaus” am 27.11.2024 im 3SAT

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27.11.2024,

3SAT, 21.45: Das Zeugenhaus, D 2014 | Nachkriegsdrama

“In einer Villa am Stadtrand von Nürnberg leben 1945 Zeugen der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse — Opfer wie Täter und Mitläufer — zusammen. Die deutsch-ungarische Gräfin Belavar wurde von den amerikanischen Alliierten auserkoren, die Dame des Hauses zu spielen. Sie soll für eine kultivierte, harmonische Atmosphäre bei der ungewöhnlichen Wohngemeinschaft sorgen…

Ein Gästebuch brachte Christiane Kohl, Bestseller-Autorin von „Das Zeugenhaus“, auf die Spur dieses wenig bekannten Kapitels der sogenannten Stunde null. Regisseur Matti Geschonneck („Unterleuten“) gelingt ein einzigartiges Kammerspiel, getragen von einem hervorragenden Ensemble.” (tvspielfilm.de)

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“Mielkes Traum – Die Bobbahn Altenberg” am 26.11.2024 im MDR

Bildquelle:

26.11.2024,

MDR, 23.10: Mielkes Traum – Die Bobbahn Altenberg, D 2017 | Reportage

“17 Kurven, 15 Prozent Gefälle: eine anspruchsvolle Bahn. 13 Weltmeisterschaften fanden dort statt. 1987 erbaut, soll der Eiskanal bis zu 250 Mio. DDR-Mark gekostet haben. Die Doku beleuchtet die Historie und das Gerücht, die Anlage sei ein Prestigeobjekt von Stasichef Erich Mielke gewesen.” (tvspielfilm.de)

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“Verbotene Spiele” am 25.11.2024 im ARTE

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25.11.2024,

ARTE, 20.15: Verbotene Spiele, F 1951 | Antikriegsdrama

“Frankreich, 1940. Die fünfjährige Paulette verliert ihre Eltern und ihren Hund bei einem deutschen Fliegerangriff.

Hilflos und verängstigt wird sie von einer Bauernfamilie aufgenommen. Dort freundet sich der elfjährige Michel mit dem Waisenmädchen an. Erst begraben sie gemeinsam Paulettes Hündchen, dann viele weitere Tiere – ihre Spiele heißen „Krieg“ und „Friedhof“. Doch dann klauen sie Kreuze vom richtigen Friedhof…

Eine einfache Geschichte, die aber auf brutale, herzzerreißende Weise zeigt, wie der Krieg unschuldige Kinderseelen tötet. Dieses heute noch tief beeindruckende Meisterwerk wirkt lange nach.
” (tvspielfilm.de)

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“In einem Land, das es nicht mehr gibt” am 27.11.2024 im ARD

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27.11.2024,

ARD, 20.15: In einem Land, das es nicht mehr gibt, D 2022 | Drama

“Es ist Sommer 1989. Susanne, 17 Jahre jung, lebt zusammen mit ihrem Vater und ihrer Schwester in Ostberlin. Der Schulabschluss naht, für sie aber steht ihre Zukunft schon fest: Sie möchte Schriftstellerin werden und dafür Literatur studieren. Doch wegen eines „provokanten“ Aufnähers und dem Besitz des Romans „1984“ von George Orwell wird sie der Schule verwiesen und zur Zwangsarbeit verdonnert.

Auf dem Arbeitsweg wird sie in der Bahn von einem Fotografen abgelichtet und landet auf dem Cover der Frauenzeitschrift „Sibylle“. Sie kommt in Kontakt mit der Redaktion und der Welt der Mode, immer mit der Hoffnung, endlich der Zwangsarbeit zu entgehen…

Auch Regisseurin Aelrun Goette wurde wegen eines Aufnähers das Studium in der DDR verwehrt. Sie modelte während einer Ausbildung zur Krankenschwester dann bei der Zeitschrift „Sibylle“. Mit kleinen Änderungen wird diese Lebenserfahrung hier sehr hübsch und interessant umgesetzt.

Zu Recht wurde der Film für die Kostüme und Maske beim Deutschen Filmpreis 2023 nominiert. Eine Auszeichnung dort erhielt letztendlich Schauspielerin Jördis Triebel, für ihre überzeugend gespielte Nebenrolle. Der Film reproduziert das Gefühl des DDR-Lebens sehr gut und setzt es mit den Verlockungen der Modewelt in Kontrast. Ein interessanter Blick zurück” (tvspielfilm.de)

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“Ich bin! Margot Friedländer” am 27.11.2024 im 3SAT

Bildquelle: Von Scott-Hendryk Dillan (Diskussion) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23481669

27.11.2024,

3SAT, 20.15: Ich bin! Margot Friedländer, D 2023 | Dokudrama

“Margot Friedländer hat als Überlebende des Holocaust Dinge erlebt, die kaum vorstellbar sind. Umso wichtiger ist es, ihre Geschichte zu erzählen: Als Margot Bendheim am 5. November 1921 in Berlin geboren, ist sie als junges Mädchen dem Theater zugetan. Beim Jüdischen Kulturbund steht Margot selbst auf der Bühne, näht sogar die Kostüme. Doch ihre Zeit dort nimmt schlagartig ein Ende, als die Gestapo sie drängt, den Bund zu verlassen und Zwangsarbeit zu leisten. Allein mit ihrem kleinen Bruder Ralph und ihrer Mutter, verlassen vom Vater, lebt Margot vorerst weiter in Berlin. 1943 will ihre Familie aber vor dem NS-Regime ins Ausland fliehen. Dann wird Ralph verhaftet. Die Mutter folgt dem geliebten Sohn — nach Auschwitz. Die allein gelassene 21-jährige Margot muss sich von nun an verstecken, um zu überleben. — In einer Mischung aus ergreifenden Interviews mit Margot Friedländer heute und Reenactments sowie Material aus Kriegszeiten wird das bewegende Leben der Zeitzeugin rekonstruiert. Gaststars wie Iris Berben, Charly Hübner und Axel Prahl komplettieren die brillante Besetzung. Der glaubwürdig und einfühlsam inszenierte Film von Regisseur und Co-Autor Raymond Ley („Die Aldi-Brüder“) legt den Fokus auf die Nachstellungen, erinnert durch die Dokuanteile aber immer wieder deutlich an den Realitätsbezug.” (tvspielfilm.de)

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“Geheimnisvolle Orte” am 27.11.2024 im RBB

Bildquelle: Hyronimus299, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons

27.11.2024,

RBB, 20.15: Geheimnisvolle Orte, Hohenlychen, D 2018 | Geschichtsdoku

“Hier erholten sich Schwindsüchtige, Kriegsversehrte, NSDAP-Funktionäre und internationale Prominenz: „Hohenlychen – Das Sanatorium der Nazis“ hat eine bewegte, auch dunkle Geschichte. Nach der Wende ein prächtiger Lost Place.” (tvspielfilm.de)

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“Terra X History” am 24.11.2024 im ZDF

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24.11.2024,

ZDF, 23.40: Terra X History, Sisis große Liebe? Kaiser Franz Joseph I., Dokumentation, D 2024

“„Mir bleibt doch nichts erspart auf dieser Welt“, soll Franz Joseph gesagt haben, als er 1898 von dem Attentat auf seine Frau erfuhr. Klingt so ein liebender Gatte? Der konservative Monarch war zerrissen zwischen Pflicht und großer Liebe.” (tvspielfilm.de)

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“phoenix history: Stalin” am 24.11.2024 im PHOENIX

Bildquelle: Von Franklin D. Roosevelt Library Public Domain Photographs - https://www.flickr.com/photos/fdrlibrary/5692883651/in/photolist-9F4vYp-22ae5pb-pJ7JqW-K3WmE1-aLPLs-6Vabay-NqPyuh-HWjDm-c6vbJb-6nB5GV-2nz3Z3L-2ng3EXs-jPHsby-2mjXbtV-2mk35mZ-2mk1R6S-N3mAhq-badiTV-Tbz48z-8FEJKL-cW5Ai3-6DbnWC-2mk2hny-8r4J3U-rf4YtS-2mk2dbs-Pc4H6w-c7JERw-2mjTwCr-2mk2fmV-2mk33V2-2mjYipt-2mk27yL-c6v3hU-puHocy-2mjXmTY-2mjYHHd-2mk23wn-2mjTgEF-2mjTmiZ-2mk3cUj-2mk23vR-2mjYxkK-2mjX2vj-2mjTfnq-2mk3746-2mjYpQV-2mk33Uv-9qqUDz-2mawZaz, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=137047900

24.11.2024,

PHOENIX, 14.45: phoenix history: Stalin, Stalin und die Deutschen, Dokumentation, D 2020

“Der Stalin-Kult gründete in der DDR auf dem Sieg über Hitler. Stalin wurde verehrt und verklärt als größter Antifaschist aller Zeiten. Als seine Verbrechen in Moskau gegeißelt wurden, als sein Stern sank, da hielt die Nomenklatura in Ost-Berlin ihm die Treue. Bis in die späten 1980er-Jahre war Stalin für die Herrschenden in Ost-Berlin eine prägende Gestalt, lag sein langer Schatten auf dem Land. Erst in der friedlichen Revolution von 1989 lösten sich endgültig viele – auch in der SED – von ihm. Die Dokumentation zeigt die Bedeutung Stalins für die deutsche Nachkriegsgeschichte und die Mechanismen der stalinistischen Diktatur. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Mordakte Mittelalter” am 23.11.2024 im PHOENIX

Bildquelle: Von Peter Langtoft - http://faculty.fiu.edu/%7Ecasinesg/monarchs.htm, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5107926

23.11.2024,

PHOENIX, 21.45: Mordakte Mittelalter, Das Ende von König Edward II., Mittelalterdoku, GB 2015

“Der weiblich wirkende und schwache Sohn des Kriegerkönigs Edward Longshanks findet 1327 auf Berkeley Castle einen entsetzlichen Tod, bei dem eine glühende Eisenstange eingesetzt wurde. Diese außergewöhnliche Geschichte über sexuelle Eskapaden und mittelalterliche Politik wirft die Frage auf, ob die Geschichte über den Tod von König Edward wirklich wahr ist oder eher ein Beispiel abgibt für effektive mittelalterliche Propaganda. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Monika Maron – Rebellin an der Schreibmaschine” am 21.11.2024 im MDR

Bildquelle: Heike Huslage-Koch, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons

21.11.2024,

MDR, 23.10: Monika Maron – Rebellin an der Schreibmaschine, Porträt, D

“Monika Maron, geboren 1941 im West-Berliner Stadtteil Neukölln, aufgewachsen in Ostberlin, ist eine der bekanntesten deutschen Schriftstellerinnen ihrer Generation. Sie ist die Stieftochter des DDR-Innenministers Karl Maron, dem sie in ihrem Roman “Stille Zeile 6” ein unrühmliches Denkmal setzte. Zunächst als Reporterin für die Wochenzeitschrift “Für Dich” tätig, gab sie mit ihrem Roman “Flugasche”, der in der DDR nicht erscheinen durfte und den der Fischer-Verlag 1981 herausbrachte, ihr literarisches Debut. “Flugasche” prangert die Umweltsünden der DDR an. 30 Jahre spät schrieb Maron mit ihrem Buch “Bitterfelder Bogen” eine aktuelle Bestandsaufnahme der damaligen Industriekloake, die sich zeitweilig mit Erfolg zu einem Produktionsstandort für Solarzellen entwickelt hatte. Maron verließ 1988 die DDR, mit einem Drei-Jahres-Visum. Sie veröffentlichte bis heute weitere acht Romane, die von der Kritik mehrheitlich gelobt wurden. In jüngster Zeit äußert sie sich islamkritisch, durch Zugeständnisse an die muslimischen Verbände sieht sie die Religionsunabhängigkeit des Staates und ein westlich-emanzipiertes Frauenbild gefährdet. Der Film begleitet die Schriftstellerin auf Lesungen, beobachtet sie in ihrem Alltag in Berlin und in ihrem Landhaus in Vorpommern, erlebt sie in ihrem Umgang mit Tieren, mit ihrem Hund, mit den Krähen in der Stadt und den Schafen auf dem Land. Die Kamera begleitet sie nach Pankow, wo sie aufgewachsen ist und zu einem Spiel von Borussia Dortmund, einem Verein, dem sie verbunden ist und für den sie sich engagiert. Auch langjährige Wegbegleiter und Schriftstellerkollegen Marons kommen zu Wort. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Corsage” am 22.11.2024 im ARTE

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22.11.2024,

ARTE, 20.15: Corsage, Historiendrama, A/D/L/F 2022

“Wien im Dezember 1877. Die Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn hat kurz vor ihrem 40. Geburtstag die Nase voll von ihrem langweiligen Leben am Hof, von den Intrigen des Hofstaats und der Farce einer Ehe mit dem schwächlichen Kaiser Franz. In den nächsten Monaten versucht sie sich im britischen Northamptonshire an einer Affäre mit Reitlehrer Bay, verbringt sehr vertraute Stunden mit ihrem Vetter, König Ludwig II. von Bayern — und hat schließlich eine Idee, wie Hofdame Marie helfen könnte, Elisabeths depressives Leben zu verändern… Die Österreicherin Marie Kreutzer („Der Boden unter den Füßen“) schert sich nicht um historische Präzision, sondern erzählt die Sisi-Geschichte aus konsequent feministischer Sicht — und so ist es kein Wunder, dass sich die Moderne immer mal in das 19. Jahrhundert schleicht, etwa in Form eines Rolling-Stones-Coversongs auf der Harfe oder eines Traktors. Die großartige Vicky Krieps („Der seidene Faden“) zeigt Sisi als verschlossen, frustriert und nicht immer sympathisch, aber klug und willensstark genug, um dem Leben im goldenen Käfig zu entkommen. Im Gegensatz zur süßlichen Inhaltsleere in Sofia Coppolas „Marie Antoinette“ beweist Sisi, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat: Sie zeigt Männern nicht nur im übertragenen Sinn den Mittelfinger und findet einen raffinierten Weg, den eigenen Vorstellungen entsprechend zu leben.” (tvspielfilm.de)

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“Britanniens deutsche Dynastie” am 23.11.2024 im ARTE

Bildquelle: Von Autor/-in unbekannt - Übertragen aus de.wikipedia nach Commons.; Original text : nicht angegeben, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14956979

23.11.2024,

ARTE, 20.15: Britanniens deutsche Dynastie, Dokumentationsreihe, GB 2024

“In vier Teilen nonstop porträtiert der Film deutsche Könige auf Englands Thron. Zum Start blicken die Macher auf das Leben von Georg Ludwig von BraunschweigLüneburg, der 1714 als Georg I. (Spielszene) der Stammvater der Windsors wurde.” (tvspielfilm.de)

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