Im Vringsveedel befindet sich auch die Kölner Kartäuserkirche.
Ihren Namen hat sie vom gleichnamigen Orden, der sich hier in Köln 1334 niederließ.
Der heilige Bruno von Köln war Gründer des Ordens, dessen Regel bis heute die volle Hingabe zu Gott in völliger Abgeschiedenheit ist.
Mit Einmarsch der Franzosen 1794 wurde das Kloster aufgelöst und bis 1923 als Lager und Lazarett genutzt.
Seit 1928 ist die Kartäuserkirche Gotteshaus der Protestanten.
Nachdem sie im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, wurde die Kirche danach wieder im ursprünglich gotischen Stil errichtet.
Die Kartäuserkirche beeindruckt durch ihren schlichten wie hellen Stil.
Gerade in der Vorweihnachtszeit finden hier zahlreiche Konzerte statt.
Wir verlassen nun gleich das Vringsveedel und treffen uns an der “Ülepooz”, der Ulrepforte, Schauplatz einer großen Kölner Schlacht, aber auch von rheinischem Frohsinnn… Dort angekommen bitte wieder > rechts unten klicken.
Jederzeit können Sie an einem anderen Ort die “Große Tour” starten oder fortführen ohne irgendeine Sehenswürdigkeit zu verpassen. Offizieller Startpunkt ist die Pfaffenpforte in der Nähe des Doms.
Bildquellen in der Reihenfolge:
Bildquelle oben: Elke Wetzig (Elya), CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
eigenes Foto, auch schön in der Vorweihnachtszeit
eigenes Foto