Zwischen Gewissen und Schikane: Das Leben der Bausoldaten in der DDR

Zwischen Gewissen und Schikane: Das Leben der Bausoldaten in der DDR
Zwischen Gewissen und Schikane: Das Leben der Bausoldaten in der DDRVorlesen (nur in Deutsch)
Bildquelle: Schäfer-Hartmann, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons

“1964 wurde in der DDR für wehrpflichtige Christen und Pazifisten eine Nische geschaffen: der Dienst als Bausoldat. Doch für die Waffendienstverweigerer hieß das Drill, schlechte Versorgung und Überwachung. 1985 begehrten zwei von ihnen auf. Kurz darauf berichtete erstmals das Staatsorgan “Neues Deutschland” über Bausoldaten.
“Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden”, hieß es im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bis 2011. Wer aus Gewissensgründen keine Waffe in die Hand nehmen wollte, konnte einen zivilen Wehrersatzdienst absolvieren. So war es im Grundgesetz der Bundesrepublik bis 2011 vorgesehen…” (mdr.de)

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