Kinder in der DDR: Ein Blick zurück auf das Jungsein in den 1970er- und 1980er-Jahren

Bildquelle: Bundesarchiv, Bild 183-S0216-0005 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons

“Er wurde in der DDR groß gefeiert: der Internationale Tag des Kindes. Doch wie sah Jungsein abseits des 1. Juni in den 1970er- und 1980er-Jahren aus? Ein Blick zurück.

“Kommt Thomas am 1. Juni um 9 Uhr mit zur Festwiese?”, fragt die Lehrerin im Muttiheft eines Erstklässlers Ende der 1970er-Jahre. “Ja”, antwortet Mama oder Papa mit Unterschrift in dem postkartengroßen Mitteilungsbuch, das in der DDR für Notizen ans Elternhaus dient.

Was ist das auch für eine Frage? Schließlich ist am 1. Juni der Internationale Tag des Kindes. Das Datum ist seit 1950 ein großes Ereignis für alle Kinder zwischen Kap Arkona und Fichtelberg. Denn es ist ihr Tag. Und das Beste: Für alle DDR-Schüler ist der 1. Juni obendrein unterrichtsfrei…” (t-online.de)

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