Wie China in “allerletzter” Minute die DDR mit Arbeitskräften retten wollte

Bildquelle: Symbolfoto, In der DDR ausgebildete vietnamesische Elektriker im Tagebau Jänschwalde, 1982, Von Bundesarchiv, Bild 183-1982-0915-020 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5341983

“Als die DDR-Wirtschaft 1989 wegen der Ausreisewelle zu kollabieren drohte, machte die chinesische Führung den SED-Genossen ein großzügiges Angebot. In einem Konvolut im Auswärtigen Amt findet sich der brisante Plan.
Wahre Loyalität zeigt sich in der Not. Dieses Prinzip kennen Kommunisten ebenso wie andere Menschen, und ihrer Ideologie nach sind sie verpflichtet, sich daran besonders strikt zu halten. Vom Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes in Berlin freigegebene Dokumente aus dem früheren Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR (MfAA) belegen, dass und wie Chinas Machthaber im Herbst 1989 die Herrschaft ihrer Genossen in Ost-Berlin retten wollten. WELT konnte 2019 als erstes Medium Einblick in das Konvolut nehmen, in dem es um gelebte kommunistische Loyalität geht…” (welt.de)

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So lebten Migrantinnen und Migranten in der DDR

Bildquelle: Vietnamesische Näherinnen in der DDR, Bundesarchiv, Bild 183-1990-0702-001 / Sindermann, Jürgen / CC-BY-SA 3.0 / CC BY-SA 3.0 DE (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)

tagesspiegel.de:
“Die DDR rühmte sich ihrer Internationalität. Doch Menschen aus Mosambik oder Vietnam, die ins Land kamen, wurde das Leben schwer gemacht. ..”

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Online-Museum über deutsche Einwanderungsgeschichte

vom 29. Mai 2018, 07:38

shz.de:

“Über wenige Themen wird in Deutschland so kontrovers gestritten wie über die Migration. Wie sehr Einwanderung das Land bis heute geprägt hat, soll bald in einem neuen Museum erlebbar sein – für das es aber keine Ausstellungsräume braucht…”

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Das Schicksal der vergessenen Gastarbeiter

vom 21. September 2017, 07:05

Deutschlandfunk.de:

“Rund 20.000 Gastarbeiter aus Mosambik kamen in den 1980er-Jahren in die DDR. Dort machten sie eine Ausbildung, um dann in ihrer Heimat die Wirtschaft aufzubauen. Eine Ausstellung erinnert nun an das Schicksal der “Madgermanes”, der verrückten Deutschen, die bis heute auf einen Teil ihres Lohnes warten…”

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