An Grausamkeit nicht zu überbieten: die KZ-Lampenschirme aus Menschenhaut

Bildquelle: Krematorium in Buchenwald, Andreas Trepte, CC BY-SA 2.5 , via Wikimedia Commons

“…Ein forensisches Gutachten bestätigt: Im Konzentrationslager Buchenwald wurde tatsächlich menschliche Haut gegerbt und weiterverarbeitet. Fälschungsvorwürfe sind schon durch das Zwischenergebnis entkräftet. Allerdings steckt noch mehr dahinter.
Die aufgestapelten Leichen waren nicht das Schlimmste. Auch nicht die gemauerten Krematoriumsöfen, in denen die sterblichen Überreste von tausenden weiteren Opfern des KZs Buchenwald eingeäschert worden waren. Den Gipfel des Horrors sahen zahlreiche Einwohner von Weimar (darunter viele Frauen), die am 16. April 1945 auf Anweisung der US-Besatzungsmacht zur Besichtigung des befreiten Lagers knapp neun Kilometer nordwestlich ihrer Heimatstadt befohlen waren, auf einem Tisch auf dem Appellplatz.” (welt.de)

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Wie das KZ Buchenwald befreit wurde

ndr.de:
“Im Juli 1937 auf dem Ettersberg bei Weimar durch die SS errichtet, wird das KZ Buchenwald bis zum Kriegsende mit seinen 139 Außenlagern zum größten Konzentrationslager im Dritten Reich. Fast 280.000 Menschen werden innerhalb von acht Jahren interniert, mehr als 56.000 werden ermordet oder sterben infolge von Folter, Hunger oder Medizin-Experimenten. Nach einem Hilferuf der Insassen erreichen US-Truppen das Lager am 11. April 1945…”

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