Neubrandenburg: Wiekhäuser

Bildquelle: eigenes Werk

Ursprünglich zu Verteidigungszwecken wurden die so genannten Neubrandenburger „Wiekhäuser“ im Mittelalter in die Stadtmauer integriert. Gleichzeitig konnten sie dadurch die Stadtmauer stabilisieren.

Seit dem 17. Jahrhundert wurden aus den ehemals steinernen Wiekhäusern welche im Fachwerkstil. Meistens dienten sie dann zu Wohnzwecken. Heute kann man hier auch sehr lecker essen.

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Neubrandenburg: Stadttore

Bildquelle: Treptower Tor, eigenes Werk

„Stadt der Vier Tore“, diesen liebevollen Beinamen hat Neubrandenburg schon seit sehr langer Zeit.
Das Treptower, das Friedländer, das Neue und das Stargarder Tor dienten früher als Eintrittpunkte in die Stadt. Auch wurden hier Händler in Form von Zollabgaben zur Kasse gebeten.
Die vollständig erhaltene Ringmauer und der sie umschließende Wall dienten bis ins 19. Jahrhundert als Verteidigungsanlage. Heute kann man zu jeder Jahreszeit bei einem Spaziergang auf dem Wall die wundervolle Natur genießen.mehr

Friedländer Tor
Neues Tor
Stargarder Tor

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Deutsche Einheit: Wie MV 1990 wieder neu gegründet wurde

Bildquelle: Schweriner Schloss, Von Niteshift - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20671001

ndr.de:
“Vor 30 Jahren wird Mecklenburg-Vorpommern eines der fünf “neuen” Länder. Es setzt sich aus den DDR-Bezirken Rostock, Schwerin und Neubrandenburg zusammen – allerdings mit einigen Veränderungen…”

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13.03.1990: Massengrab in DDR aus Sowjetzeiten entdeckt.

Bei Neubrandenburg wird ein Massengrab
aus der Zeit der sowjetischen Internierungslager entdeckt.
Erstmals kann ein westdeutsches Fernsehmagazin Einsicht in Akten des Zentralarchivs der Stasi nehmen, Roland Jahn sieht seine Akte zum ersten Mal.

Roland Jahn erinnert sich (Podcast)

Schläge mit Stacheldraht (SPIEGEL 14/1990)