Die Schlacht am Weißen Berg, der Beginn des Dreißigjährigen Kriegs

Bildquelle: Von Pieter Snayers - CD zum Katalog Der Winterkönig, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1179626

“…Dass es im Dreißigjährigen Krieg zumindest am Anfang nicht allein um Machtpolitik, sondern auch um die Religion ging, macht folgende Episode deutlich. Als am 8. November 1620 die kaiserlichen und bayerischen Generäle diskutierten, ob sie die Stellungen der Böhmen vor Prag angreifen sollten oder nicht, stürmte der spanische Karmelit Dominicus a Jesu Maria in die Versammlung und hielt den Militärs ein Bildnis der Heiligen Maria vor, der die Augen ausgestochen worden waren. Das mutmaßliche Opfer protestantischer Bilderstürmer überzeugte die Feldherrn, umgehend den Angriff auf den Weißen Berg zu beginnen…” (welt.de)

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01.10.1990: CDU vereinigt sich zu gesamtdeutscher Partei.

Auf einem Parteitag in Hamburg vereinigen sich CDU-Ost und CDU-West zu einer gesamtdeutschen Partei.
Parteivorsitzender wird Helmut Kohl, sein Stellvertreter DDR-Regierungschef de Maiziere.

Dienende Rolle (SPIEGEL 26/1990)

Gott und Götting (SPIEGEL 43/1990)


zu den Sendungen der Tagesschau vom Oktober 1990

“Der sowjetische General, der mit seiner Armee für Hitler kämpfte”

welt.de:
“Der Feind des Feindes ist ein Freund: Rein logisch ist das richtig. Politisch kann derlei jedoch ein Problem werden. Das zeigt ein Streit, der gerade zwischen der Tschechischen Republik und Russland hochkocht….”

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Eine Erotik-Sammlung führte zum Westfälischen Frieden

vom 25. Oktober 2017, 07:54

welt.de:

“Während die Gesandten in Münster und Osnabrück tagten, eroberte eine schwedische Armee im Sommer 1648 die Kleinseite von Prag. Zur Beute gehörte auch die freizügige Privatsammlung eines Kaisers…”

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Schlacht von Jena und Auerstedt nachgestellt

vom 16. Oktober 2016, 20:31

focus.de:

“…Es war ein grausiges Gemetzel am 14. Oktober 1806 vor den Toren Jenas und Auerstedts. Napoleons Armee schlug dort das preußisch-sächsische Heer vernichtend, es gab mehr als 30 000 Tote. 210 Jahre später stellten dort am Samstag bis zu 800 Darsteller in historischen Uniformen die Doppelschlacht nach, die die Geschichte Thüringens und Deutschlands entscheidend mit prägte…”

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26.09.1989: Weitere Botschaftsbesetzer aus Prag zurück in DDR

Abermals kehrt ein Teil der DDR-Bürger, die sich in der bundesdeutschen Botschaft in Prag aufhalten, in die DDR zurück.
Die DDR sichert ihnen eine Ausreise innerhalb der nächsten 6 Monate zu.
Der Großteil verbleibt allerdings in der Botschaft.

zu den Sendungen der Tagesschau vom September 1989

30.09.1989: Genscher verkündet Ausreise für DDR-Flüchtlinge aus Prag

Auf dem Balkon der Prager Botschaft verkündet Außenminister Genscher unter Jubel die bevorstehende Ausreise der Botschaftsbesetzer aus Warschau und Prag.
Sie werden mit Sonderzügen, allerdings über DDR-Territorium, ausreisen können.

“Odyssee in die Freiheit”

“Der zweite Mann” (EinesTages auf SPIEGEL ONLINE)

weitere Infos





01.10.1989: Erste Sonderzüge von DDR-Flüchtlingen aus Prag und Warschau

Die ersten Sonderzüge mit etwa 6.800 DDR-Flüchtlingen aus der Warschauer und Prager Deutschen Botschaft überqueren das Gebiet der DDR nach Hof in Bayern.
Unterwegs versuchen ausreisewillige DDR-Bürger auf die Züge aufzuspringen, um ebenfalls in den Westen zu gelangen.

“Sonderzug in die Freiheit” (gelesen bei EINES TAGES)

Honecker: “Ich habe nie geirrt”… (SPIEGEL 40/1989)

In der Welle von Aus- und Übersiedlern schwimmen auch Ost-Agenten mit… (SPIEGEL 40/1989)

08.08.1989: DDR-Bürger besetzen bundesdeutsche Botschaften.

Ständige Vertretung in Ost-Berlin wird geschlossen nachdem 131 Bürger dort Zuflucht gefunden haben.
Auch in Prag, Budapest und Warschau besetzen viele DDR-Bürger die dortigen bundesdeutschen Botschaften, um ihre Ausreise zu erzwingen.

DDR-Schriftstellerin über den Exodus (SPIEGEL 33/1989)

DDR-Bürger haben es im Westen schwer, aber… (SPIEGEL 33/1989)