vom 30. Oktober 2018, 07:46
welt.de:
“Mit Konradin starb vor 750 Jahren der letzte Staufer. Lange galten sie als starke Herrscher, die das Reich zu großer Macht führten. Doch die Wirklichkeit ist wesentlich komplizierter…”
vom 30. Oktober 2018, 07:46
welt.de:
“Mit Konradin starb vor 750 Jahren der letzte Staufer. Lange galten sie als starke Herrscher, die das Reich zu großer Macht führten. Doch die Wirklichkeit ist wesentlich komplizierter…”
vom 24. August 2017, 10:29
welt.de:
“Als letzter Staufer zog der 16-jährige Konradin 1268 nach Süditalien, um von Karl von Anjou sein Erbe zurückzugewinnen. Aber der skrupellose Franzose hatte gefährliche Tricks in der Hinterhand…”
“Im Herzen der Stauferregion und in unmittelbarer Nähe zur einstigen Stammburg des mächtigen Herrschergeschlechts der Staufer liegt die zwar kleine, aber ausgezeichnet erhaltene Ministerialienburg. Das Wäscherschloss ist vermutlich das Vorwerk der einstigen Burg Büren…” https://www.burg-waescherschloss.de/ mehr
“Die Burg in Kronberg im Taunus liegt auf einem Felssporn am Südhang des Taunus und bietet einen der schönsten Ausblicke auf die Rhein-Main-Ebene. Der Name des Ortes weist heute noch darauf hin, dass die Burg auf staufischem Krongut gegründet wurde.Wann die Besiedlung auf der Burg beginnt, ist nicht genau bekannt. Fest steht jedoch, dass der so genannte Fünfeckturm der älteste Bau auf der Oberburg ist. Die nur noch als Ruine erhaltene Oberburg bietet mit der Besteigung des knapp 44m hohen Freiturms einen weiten Blick über das Umland, an klaren Tagen sogar bis zum Spessart und zum Odenwald. Errichtet wurde die Oberburg vermutlich im 12. Jahrhundert als Reichsburg; sie diente der Stärkung der königlichen Macht sowie der Kontrolle der Straße nach Köln…”(burgkronberg.de) mehr
“Im Jahre 1194 wird am zweiten Weihnachtstag auf dem Marktplatz von Jesi ein Kind geboren: Friedrich, der Sohn des Kaisers Heinrich und seiner Frau Konstanze. Wild und ungebändigt wächst der Junge in den Gassen von Palermo auf, regiert später das Kaiserreich und stirbt 1250 nach einem erfülltem Leben – und jahrelanger Auseinandersetzung mit dem Papst.Im Jahre 1284 verkündet ein würdiger alter Mann mit schneeweißem Haar auf dem Marktplatz von Köln: ?Ich bin Friedrich der Staufer. Ich bin nicht, wie ihr glaubt, vor vielen Jahren gestorben, sondern nach einer langen Pilgerfahrt aus dem Heiligen Land zurückgekehrt, um Frieden zu bringen.? Die Zuhörer sind erstaunt, welche Einzelheiten aus dem Leben des Kaisers der Unbekannte kennt. Der Mann kann kein Betrüger sein! Aber wer ist er dann?..” (amazon)
“Der Zufall hatte dem Staufer Friedrich auf den Thron verholfen: Der Sohn König Konrads III. war bei dessen plötzlichem Tod zu jung, und so fiel die Wahl auf den Herzog von Schwaben, der als Kaiser Barbarossa in die Geschichte eingehen und maßgeblich unser Bild vom Mittelalter prägen sollte. Doch bewundern wir vielleicht nur ein Trugbild?
Knut Görich befreit in seiner grundlegenden Biographie den Stauferherrscher aus dem Rankenwerk der Legendenbildung und zeigt ihn einerseits als Genie des Ausgleichs im Umgang mit den Großen des Reiches. Andererseits gelingt es ihm herauszuarbeiten, in welchem Maße Friedrich I. in allen seinen politischen und militärischen Handlungen auf die Wahrung und Mehrung seines eigenen Rangs und auf die Ehre des Reiches bedacht war…” (amazon)