Warum Willy Brandt in Warschau kniete

Bildquelle: Bronzetafel am Denkmal des Kniefalls, Von Szczebrzeszynski - Selbst fotografiert, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7185794

welt.de:
“Das Bild des knienden Kanzlers vor dem Ehrenmal der Helden des Warschauer Gettos gehört zu den symbolträchtigsten des 20. Jahrhunderts. Es veränderte das Bild der Welt von Deutschland…”

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01.10.1990: CDU vereinigt sich zu gesamtdeutscher Partei.

Auf einem Parteitag in Hamburg vereinigen sich CDU-Ost und CDU-West zu einer gesamtdeutschen Partei.
Parteivorsitzender wird Helmut Kohl, sein Stellvertreter DDR-Regierungschef de Maiziere.

Dienende Rolle (SPIEGEL 26/1990)

Gott und Götting (SPIEGEL 43/1990)


zu den Sendungen der Tagesschau vom Oktober 1990

Schlacht von Jena und Auerstedt nachgestellt

vom 16. Oktober 2016, 20:31

focus.de:

“…Es war ein grausiges Gemetzel am 14. Oktober 1806 vor den Toren Jenas und Auerstedts. Napoleons Armee schlug dort das preußisch-sächsische Heer vernichtend, es gab mehr als 30 000 Tote. 210 Jahre später stellten dort am Samstag bis zu 800 Darsteller in historischen Uniformen die Doppelschlacht nach, die die Geschichte Thüringens und Deutschlands entscheidend mit prägte…”

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01.10.1989: Erste Sonderzüge von DDR-Flüchtlingen aus Prag und Warschau

Die ersten Sonderzüge mit etwa 6.800 DDR-Flüchtlingen aus der Warschauer und Prager Deutschen Botschaft überqueren das Gebiet der DDR nach Hof in Bayern.
Unterwegs versuchen ausreisewillige DDR-Bürger auf die Züge aufzuspringen, um ebenfalls in den Westen zu gelangen.

“Sonderzug in die Freiheit” (gelesen bei EINES TAGES)

Honecker: “Ich habe nie geirrt”… (SPIEGEL 40/1989)

In der Welle von Aus- und Übersiedlern schwimmen auch Ost-Agenten mit… (SPIEGEL 40/1989)

08.08.1989: DDR-Bürger besetzen bundesdeutsche Botschaften.

Ständige Vertretung in Ost-Berlin wird geschlossen nachdem 131 Bürger dort Zuflucht gefunden haben.
Auch in Prag, Budapest und Warschau besetzen viele DDR-Bürger die dortigen bundesdeutschen Botschaften, um ihre Ausreise zu erzwingen.

DDR-Schriftstellerin über den Exodus (SPIEGEL 33/1989)

DDR-Bürger haben es im Westen schwer, aber… (SPIEGEL 33/1989)